Liedertexte:

Wohin ich auch schaue
  1. Wohin ich auch schaue ins heimische Land,
    da blühen die Reben an sonnigen Hügeln.
    Dort reifen die Trauben in glutigem Brand
    zum köstlichen Tranke von oben gesandt!

    Refrain:
    Herrliches Weinland, blühende Reben,
    ihr sollt Trost und Hoffnung geben,
    sonnige Heimat, funkelnder Wein,
    ihr sollt uns Freudenspender sein.

  2. Und drücken mich Sorgen und Kummer und Leid,
    dann füll ich den Becher mit goldenem Tropfen,
    so lasse dich küssen, du liebliche Maid,
    wir scheuchen die Grillen , die Traurigkeit!

    Refrain:
    Herrliches Weinland, blühende Reben,
    ihr sollt Trost und Hoffnung geben,
    sonnige Heimat, funkelnder Wein,
    ihr sollt uns Freudenspender sein.

  3. Drum schenke Frau Wirtin, nur hurtig mir ein
    und schau mir nicht zweifelnd ins trunkene Auge,
    in ihm ja erkennst du die Freude am Sein,
    geweckt durch den Funken im sprühenden Wein.

    Refrain:
    Herrliches Weinland, blühende Reben,
    ihr sollt Trost und Hoffnung geben,
    sonnige Heimat, funkelnder Wein,
    ihr sollt uns Freudenspender sein.


Kein schöner Land in dieser Zeit
  1. Kein schöner Land in dieser Zeit, als hier das unsre weit und breit,
    wo wir uns finden, wohl unter Linden, zur Abendzeit,
    wo wir uns finden, wohl unter Linden, zur Abendzeit.

  2. Da haben wir so manche Stund gesessen hier in froher Rund
    und taten singen, die Lieder klingen im Eichengrund,
    und taten singen, die Lieder klingen im Eichengrund.

  3. Dass wir uns hier in diesem Tal noch treffen soviel hundertmal,
    Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad,
    Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad!

  4. Jetzt, Brüder eine gute Nacht! Der Herr im hohen Himmel wacht,
    in seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht,
    in seiner Güte uns zu behüten ist er bedacht.